12:49 + 27.09.2019 + Ernest Sadoski Datz Dac + hat's geschrieben:
Floris (aus Kuba schon seit DDR+Zeiten hier) (1997 + 1998 + 1999 ungefähr kennengelernt durch Amado mit dessen Vater Guillermo Hernandez im Reise+Büro Bernhardstr.53, Justo in Musik+Sachen) hatte einen blauen Wagen, wohnte auswärts von Chemnitz in Callenberg, war verheiratet mit einer Deutschen Frau, die dann später gestorben war. Floris spielte Gitarre und Bass+Guitar, sang dazu Coro oder auch ganze Lieder und spielte dazu Maracas oder Güiro. Ich war einmal bei Floris mit zu Hause. Ein Neubaublock. Da standen am Bergabhang mehrere Neubaublocks Grossplatten quer zum Hang.

Einmal hatte Floris einem Landeskollegen von ihm eine kleine Party musikalisch zu untermauern versprochen. Wir sind zu dritt dort angetreten. Floris, ich mit Piano und Keboard Bass und Piano darauf spielend und Bläser Imitation, und Amado (Hernandez) hat Clave gespielt und zwar sehr gut, exakt kann man sagen. Hat Spaß gemacht sowas. Privat+Parts hatten immer Spaß gebracht. Egal wo bisher.

http://www.cadiksodastsenre.de/thceR/thceR.html





Buen almuerzo, ich suche gerade nach einem Rollcontainer. Muß ich mir einen kaufen. cho đến lúc đó


Ich hatte doch 1000 Stück CD's brennen lassen für 1200,- DM glaub ich. Davon hatten mir hier in Chemnitz paar Leute welche verkauft. Z.B. die Petra Brockmann Frisuren am Opernplatz jetzt Schönherr's. Die hat diese CD in Ihrem Frisuren Geschäft als Ambiente gespielt und an Kundinnen verkauft für 20,- DM. Oder der Frank Müller hatte an seine Kumpels für mich CD's verkauft usw..

Der Tobias Tenner hatte mich dazu gebracht, die restlichen CD's die ich hatte, und dort, in Berlin, auch selbst ohne Agentur in Geschäften verkaufen wollte, wegzuwerfen. Erst hatte ihm die Musik gefallen. Und dann hat ein Bankkumpel im Börsenverein, der Henning Frenzel ihm gesagt, dass die Musik nicht gut sei, sondern nur Popmusik. Wo immer das gleiche wiederholt wird. Dann hat Tobias meine CD schlecht geredet und ich wurde so beeinflußt, dass ich die alle weggeworfen hatte. Kannst Du Dir das vorstellen. Der Einfluß von Menschen, dazu in einer fremden Umgebung.

Hier im Internet haben mich mehrere Produzenten kontaktiert, weil ich paar Titel veröffentlicht hatte, um mich zu verkaufen. Und ich habe vielfach Lob für die Musik bekommen. Auch von Leuten die meine CD direkt von mir gekauft hatten.

http://www.cadiksodastsenre.de/snoixelfeR-DC+CD-Reflexions/snoixelfeR-DC+CD-Reflexions.html


Kennst Du die CD eigentlich? 1997 produziert oben im Musikstudio Zietenstraße. Da hatte ich nebenbei 3 Etagen ausgebaut und eine Bodenkammer als Büro und Aufnahmeraum eingerichtet, bis das große Abteil ausgebaut war.


:uzad liamE trowtnA

Ich kann dazu wenig sagen, weil ich die Sytuation nicht kenne. Ich kann mich nur daran erinnern, dass du anfangs, wo du im Chemnitzer Hof gespielt hast, da funktionierte deine Musik nicht so richtig. Du warst zwar der Ansicht, das die Musik gut war, aber das war offenbar nicht der Fall, so habe ich das erfahren.

Warum du in der Musikschule in Dresden nicht angenommen wurdest, das weiß ich bis heute nicht. Ich weiß nur, dass du oft uneinsichtig bist und das ist der große Haken ...

Vati

: tetrowtna tsenrE :uzad liamE.1 oslA

1.) Ging es nicht um gut oder schlecht, sondern um das Beispiel, wie der Einfluß von außen, Menschen beeinflußt. und 2.) Habe ich eine bombige Kritik vom Stadtstreicher Magazin, mit Salsa Abend Part und vorneweg zum Entree zusätzlich meine Musik am Flügel im Hotel Chemnitzer Hof bzw. Günnewig Hotel. Muss ich mal raussuchen und dann kannst Du es lesen. Es gibt immer Leute denen was nicht gefällt. Die Gründe sind verschiedene. Und meine Solo Auftritte im Chemnitzer Hof, da habe ich direkt vom Publikum positive Kommentare erhalten.

Außer mal im Dorint Hotel, im zweiten hier in Chemnitz gebauten,(im 1. Dorinthotel Salzstr. am Schloßteich auf dem Schloßberg nahe Küchwald bin ich aus Berlin mit meiner Band auch mal gekommen und habe von Chemnitz aus Bar Jazz geboten) an der Stollberger Straße auf dem Gelände der Nicolai Kirche, nahe Ecke Neefestr., schräg gegenüber Bahnhof Mitte mal gewesen. Da waren Leute die haben sich extra noch abends oder nachmittags länger hingesetzt um zuzuhören und mir Getränke z.B. Glas Bier spendiert. Da sagt der Eine, dass es ihm sehr gut gefällt und der andere hat was auszusetzen. Der Chef von der Bar, hatte eben mehr Vorstellungen von Hintergrundmusik, nur leises Geklimper. Und ich spiele mehr Konzert-Musik, laut mit Rhythmus.

Und vor dem Chemnitzer Hof unten Opernplatz habe ich auch gespielt im Freien und im Geschäft. Z.B. vom Michael Richter Design Bekleidung engagiert. Man wird für seine Musikrichtung eingekauft. Und der Petra Brockmann hatte es auch sehr gut gefallen. Denn es war dort im Geschäft voll zu hören.

Der Tobias Tenner hat seine Meinung geändert wie Unterwäsche. Auf Einfluß von anderen, die Ihm als Konkurrentendenken negativ zu Beeinflußen gesucht haben. Und ich wurde wiederum beeinflußt. Und Ausgehender Beeinflußer war der Börsenverein.


Tobias Tenner hatte mich zweimal per Börsenverein engagiert. Im Hotel Steigenberger 1. Etage. Und das 2.Mal muß ich überlegen.
Und das 3.Mal zu seiner Geburtstagsfeier. Da war auch der Leonardi da.

                +++++++++

.rim nov liaM+E retiew dnU
:uzad liamE.2 oslA

                    +++++++++

Und diese dummen Sprüche! Uneinsichtig! Das bist Du. Stur und Uneinsichtig! Dir fehlt das Weltwissen. Die Ursache bist Du. Denn Du hast mich wieder angegriffen mit Deinem dummen Spruch. Ein Rechtsanwalt hätte sofort eine Klage mit Ersatzfordeung wegen Beleidigung usw.. Das machst Du schon seit meiner Kindheit. Du mußt mal denken lernen.



<++ Marco Journalist Uhlestr. unter mir 2. Etage. Große Fabrikräume mit Fensterfront gesamt. Hat einen Club ausgebaut. Er hat wohl so einige tausende Investiert. Musik mit Bar. Ich habe dort die ersten Monate DJ mit Salsa und Live-Acts ebenfalls Salsa bzw. Latinjezz geboten. Einmal war ein Conga+Player aus Berlin, ein Deutscher, der sehr gut Conga spielt, Floh mit Kurznamen (Florian). Er wohnte Prinzenstr. in einem Abzweig nach rechts, dann ca. 100 Meter, rechts parken, links das Haus, im 1. Stock glaub' ich. Ein anderes mal war Jürgen Steinke mit Schlagzeug Timbales da. Marko der Journalist aus Hamburg, hier in Chemnitz bei der Freien Presse angestllt, dann wieder nach Hamburg, glaube ich, zurück. Ihn habe ich mal in Berlin Hohenschönhausen direkt in einem Konzertsaal an der Hauptstraße gelegen, die Treppen hoch, zu einem Salsa+Konzert von irgendeiner Band, wiedergesehen, wir hatten uns erkannt und paar Worte miteinander gewechselt. Unter den Treppen war Katakomben, da hatte Pichi seine Bar und Local. Pichi ein Conga+Player aus Kuba und Hexenmeister und Koch, er hat mal in der Havanna Bar Karlshorst, direkt an der S-Bahnstation in der Küche essen zubereitet, seit der Eröffnung wohl 1990 oder so. Und gewohnt hat er im Erdgeschoß Pappelallee (glaub ich, heißt die Straße). Von der Danziger Str. an der U-Bahn Station direkt nach rechts schräg einbiegen in die Pappelallee und dann ca. 150 bis 200 Meter links das Haus, im Erdgeschoß gerade die Wohnungstür. Ein Zimmer gerade, oder die Küche und links das wohnzimmer.

Da hatte ich noch ein Rack, offen, mit 4 Rollen, mannshoch, und eingeschraubten Effektteilen und CD DJ+Doppelplayer. Z.B. Equalizer, Kompressor; manches von Behringer, manches von anderen Firmen. Meistens gekauft im Musikhaus Schulz Hohenstein Ernstthal. Den Berg hoch, dann Einmündung Hauptstraße. An der Ecke war das Geschäft. Das bestückte Rack hat gerade so in das Auto gepasst was ich hatte. Einen Opel, gebraucht gekauft vom Mirko Gauss.

Florian hatte ein grünes Auto, einen Rover, wie die Frau von Lutz, dem Sport+Lehrer und Fußball Spieler in der Turnhalle Rhinstr.. Freizeit Fußball immer am Sonntag abends zu. So gegen 18:00 Uhr. Gegenüber dem Autohaus Mercedes. An einem Bach gelegen und Grossplatten Neubauten standen da hinten über dem Bach. Die Frau von Lutz hatte einen neuen Rover, ma im Juwel e.V. besucht und gesehen. Draußen Imbiß auf den Steinplatten zwischen Baracken aus DDR Jugenlager Zeit und Freibad, damals zu DDR Zeiten vielleicht Schwimmbecken. In der Wuhlheide nahe dem FEZ.

Der Opel von Mirko Gauss. 1000,- DM wollte er dafür haben und den Führerschein machen, kostete 1500,- DM. Das hat Mirko Gaus vorgestreckt, damit er seinen Opel PKW weinrot mit schwarzer Frontklappe, an mich losbekommt. Dafür habe ich dann mehrere Totalschäden abbekommen, wie völlig runtergeschleifte Bremsbacken, gleich bei der ersten Fahrt und zwar nach Berlin, auf Kundschafter Tour für geeignete Musiker. Da mußte ich anhalten und dann trotzdem weiterfahren an Kreuzungen, Ampeln, im Verkehr nahezu ohne Bremsem, was auch gelang. Mehrere solche runtergekommenen Erscheinungen am Opel vom Mirko Gauss und dann schließlich nach Instandsetzung mal mit Jürgen Steinke nach Hamburg zu meiner Schwester besuchen, da sie zwischenzeitlich, mit Alejandro Gonzales verbündelt war. Dort in einem großen Haus beide lebten. Er Frimensprecher war. Und Alejandro Gonzales aus Spanien nahe Barcelona, gebürtig war und dort noch Verwandtschaft usw.. Und vor allem, deswegen ich Jürgen Steinke, der deutsche Mutter und kubanischen Vater, oder umgedreht, dessen Grosseltern in Sehma bei Dresden, Sachsen noch lebten und wohnten, die er sogleich auch und öfters besuchte, als er bei mir erst unterkam, in einer Bodenkammer schlief, bi er die erst eigene Wohnung in Deutschland, Chemnitz bekam, vom Amado+Reisen an mich vermittelt, wegen Musik machen und zwar karibischer bzw. kubanischer, denn darauf stand Guillermo Hernandez, der Vater von Amado, im Cuba+Krieg noch mitgekämpft, seine Ideen bzw. kubanische Wirkuungen verbreiten. Deswegen kobte er mich, da ich mich für die Verbreitung kubanischer Kultur, einsetzte. Zumal ich ihn noch aus DDR Zeiten kannte. Einmal im Pablo Neruda Club, Stadthalle Karl + Marx Stadt, im Irkutsk der Eingang. .... Da wo mal die Tante Lene mit ihrem Lebenspartner Gerhard Brödner und mir Kaffee und Kuchen Nachmittags lukullen gegangen sind, und an der Orgel zum Nachmittagskaffee Herr Wehner, der Musiklehrer Musikschule K-M-St am Dresdner Platz, in der Villa von 1890 etwa, vis a vi nahe Ecke Waisenstr. Haupt+Bhf., bei dem ich Mittelstufe abgeschlossen mit Praxis 1 und Theorie vorerst nur, dann später exakt alles durchgestylt die Theoerie, und Oberstufe begonnen, mit Ive Kanev (oder Ivan) nicht Duo musizierte, nach Duke Ellingtons Caravan Song, da Ive Kanev nicht gefiel, mein Stil. Dafür mal später im Schelters so etwa 1997 einen Live+Auftritt absolvierte. Er hatte in Dresden sudiert, ich nicht, dafür hing er im Tempo immer hnterher, was mich mächtig aufregte, da er schleppte und ich nach vorne oder mindestens gerade im Zeitmaß auftreten wollte und gewohnt war. So mein Dukt in meinen Bands und Besetzungen. Und das war mein Abend, Engagement und Ive Kanev nur Gast bei mir, aber trotzdem hat er sich mit seinem langsamen hinterherspiel, sehr Zeitversetzt, wie es in Dresden üblich ist wahrscheinlich, besonders an der Hochschule, Denn ich hatte mal eine Sängerin auch in Schelters geladen und die war auch typisch Dresdner, schleppen und dauteln und nicht Angriff nach vorn aufs Publikum. Die hatte auch bei mir geschlafen in Zietenstr. Allerdings bei Jürgen Steinke, der inzwischen ein eigene Wohnung direkt neben meiner gefunden hatte. Der hat sie nämlich mit seinen Überredungskünsten auf seinen Diwan, bzw. billige Klappcouch für 160 DM oder so, persuadiert. Und die Sängerin aus Dresden, Studentin wohl gerade, kam dann zu mir rüber in die Wohnung und ich hatte, da Bauarbeiten noch, auf dem jeden Tag frisch mit Heißwassersauger gereinigten Holzdiele (100 Jahre alte gut erhaltene, schön dick noch), ein Nachtbett ausgebreitet, neben mir genächtigt. Nur so zum schlafenund nichts weiter. Sie hatt mir andeutungsweise erzählt, dass Jürgen sie die ganze Zeit nicht in Ruhe gelassen habe und deswegen bei mir geklingelt habe.

Birgit, Flute Playerin, Auftritt in Beelzig, Alfredo Conga Spieler von Rocca alle beide Cubaner, hatte keine Congas mitgenommen, obwohl ich ihn selbst abgeholt hatte, mit dem Audi A6, im Hochhaus Richtung Mahrzahn von der Rhinstr. die...ab nach rechts um den Bogen rum, gleich links, da wohnte er. Dann in Beelzig im Schloßhof im Restaurant, paar Stufen runter, auf der Bühne, umgekleidet im Klo,auf der Bühne beim Soundcheck fast, bemerkte ich, dass gar keine Congas da waren, und Alfredo sagte, dass ich doch die Congas mitbringen hätte ....
Birgit, Rahnsdorf Besucherzaehler Besucherzaehler